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Startschuss für den Rottenburger Garten der Begegnung
So unterschiedlich und vielfältig wie im Logo dargestellt, sind die Menschen, die auf einem städtischen Grundstück am Dätzweg zwischen Klausenfriedhof und Gärtnerei einen Garten der Begegnung einrichten möchten.
Dazu gehören geflüchtete Menschen ebenso wie solche mit Behinderung, Studierende, Jugendliche und alle, denen es beim Gärtnern nicht in erster Linie um einen hohen Ertrag, sondern gleichermaßen um gute Gespräche, interessante Begegnungen und tolle Erfahrungen geht.
Bevor das Projekt aber so richtig starten kann, müssen Hecken, Büsche und Gestrüpp entfernt werden. Wer von Anfang an dabei sein möchte, kommt am
Freitag, 17. Februar, ab 13 Uhr,
Samstag, 18. Februar, ab 9 Uhr oder
Montag, 20. Februar, ab 9 Uhr
mit Handschuhen, Arbeitsklamotten und festem Schuhwerk zum Dätzweg.
Informationen über das Projekt gibt es beim städtischen Flüchtlingsbeauftragten, Telefon 07472 / 165-426, E-Mail willkommenskultur@rottenburg.de.
Der Garten der Begegnung ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Rottenburg, der Hochschule für Forstwirtschaft, des Vereins Lebenshilfe und des Diasporahauses Bietenhausen (LoBiN). Das Projekt wird unterstützt durch das Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg.
Bevor das Projekt aber so richtig starten kann, müssen Hecken, Büsche und Gestrüpp entfernt werden. Wer von Anfang an dabei sein möchte, kommt am
Freitag, 17. Februar, ab 13 Uhr,
Samstag, 18. Februar, ab 9 Uhr oder
Montag, 20. Februar, ab 9 Uhr
mit Handschuhen, Arbeitsklamotten und festem Schuhwerk zum Dätzweg.
Informationen über das Projekt gibt es beim städtischen Flüchtlingsbeauftragten, Telefon 07472 / 165-426, E-Mail willkommenskultur@rottenburg.de.
Der Garten der Begegnung ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Rottenburg, der Hochschule für Forstwirtschaft, des Vereins Lebenshilfe und des Diasporahauses Bietenhausen (LoBiN). Das Projekt wird unterstützt durch das Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg.
14.02.2017 - Amt für Öffentlichkeitsarbeit und Bürgerengagement