Architektenwettbewerb Eugen-Bolz-Gymnasium

Das Eugen-Bolz-Gymnasium soll baulich erweitert und modernisiert werden, um den heutigen Anforderungen an ein zukunftsfähiges Gymnasium gerecht zu werden.

Insbesondere der heutige Altbau, der Bereiche der Naturwissenschaft im Hauptbau und Flächenzugewinne spielen dabei eine zentrale Rolle. Der Altbau, der funktionale Mängel aufweist, soll rückgebaut werden, um Platz für einen Neubau mit den Fachklassen zu gewinnen. Gleichzeitig können im Neubau mehr Flächen für den Schulbetrieb geschaffen werden.

Nach der Fertigstellung der Fachklassen im Neubau kann der Hauptbau, indem sich heute die Fachklassen befinden, umgebaut werden. Hier sollen die neuen Klassenräume nach einem Clusterkonzept entstehen.

Dazu wurde ein europaweiter Teilnehmerwettbewerb durchgeführt, bei dem sich 59 Bürogemeinschaften beworben haben. Aus der Vielzahl der Bewerbungen wurden nach einen festgelegten Auswahlverfahren 11 Büros ausgewählt und mit 4 vorher von der Stadt gesetzten Teilnehmern auf die gewünschte Teilnehmerzahl von 15 ergänzt.

Diese 15 Büros wurde aufgefordert, die sehr komplexe Aufgabe in Form einer Architekten-planung mit einem Modell zu lösen.

Das Preisgericht bestand aus externen 6 Fachpreisrichter*innen (Architekt*innen, Freiraumplaner*innen), sowie 5 Sachpreisrichtern (Vertretern der Gemeinderatsfraktion und der Verwaltung) sowie zahlreichen Berater*innen der Schule aus anderen Fachrichtungen. Das Preisgericht hat am 16.01.2024 ganztägig diskutiert, bewertet, abgewogen und entschieden.

Das Ergebnis des Architektenwettbewerbs wird in den folgenden pdf-Dateien vorgestellt und die Arbeiten der Preisträger und den Anerkennungen im „Auszug Preisgericht“ erläutert.
Bewertungen des Preisgerichts


Zusätzliche Informationen und Dienste

Mehrere Personen betrachten die Architekturentwürfe