Breitbandausbau der Stadt Rottenburg am Neckar

Einblicke in die Ausbauaktivitäten

Die digitale Infrastruktur ist längst zu einem wichtigen Grundbedürfnis unserer Gesellschaft geworden. Für Privathaushalte ist die zukunftsfähige Anbindung an eine leistungsstarke Datenautobahn ein bedeutender Standortfaktor, wenn es um die Festlegung des Wohnortes geht. Neue Mitbürger*innen gewinnen bzw. die Einwohner*innen binden zu können hängt mittlerweile sehr stark von der Qualität der Internetversorgung ab.

Für alle Unternehmen – vom kleinen Handwerks- und Dienstleistungsbetrieb bis hin zum global Player - ist ein leistungsfähiger Zugang zu einer Informations- und Kommunikationstechnologie unabdingbar, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Für eine auch künftig wirtschaftlich erfolgreiche Gesellschaft ist die leistungsfähige Datentransferinfrastruktur das zentrale Nervensystem. Experten sind sich einig, dass dafür die einzige zukunftsfähige Technik die Glasfaser bis ins Haus (Fiber to the building FTTB / Fiber to the home FTTH) ist. Kupferkabel und VDSL/Vectoring werden diese Zukunftssicherheit nicht bieten. Der Ausbau neuer Glasfasernetze ist deshalb unumgänglich. Das wurde in Rottenburg am Neckar früh erkannt und entsprechend gehandelt, weil sich kein privatwirtschaftlicher Ausbau eines Telekommunikationsunternehmens abzeichnete.

Informationen zum Glasfaserausbau

Beim eigenwirtschaftlichen Breitbandausbau durch zwei privatwirtschaftliche Telekommunikationsunternehmen (TKU) in den Rottenburger Stadtteilen wurde Ende vergangenen Jahres die Bauphase gestartet und mit den Verlegearbeiten der Glasfaserleitungen begonnen. Mittlerweile ist dies in zahlreichen Stadtteilen anhand umfangreicher Bautätigkeiten auch für die Bürger*innen wahrnehmbar. Dennoch gibt es immer wieder Nachfragen bei der Stadtverwaltung, was es mit den Bautätigkeiten in den Straßen auf sich hat. Bei denen, die den Hintergrund hierfür kennen, kommen Fragen mehr in Richtung Fertigstellung bzw. Nutzbarkeit der neu geschaffenen Glasfaserleitungen. Da es sich um Investitionen von zwei verschiedenen TKU handelt, verhält sich der Bauprozess auch unterschiedlich.

Zur Information der Bürger*innen teilt die Stadtverwaltung mit, dass das für den Ausbau in Kiebingen, Wurmlingen, Seebronn und Hailfingen verantwortliche TKU vor Kurzem an den Technikstandorten die Hauptverteilerstationen aufgestellt hat. Leider können die Verlegearbeiten der Glasfaserleitungen nach Aussage des verantwortlichen TKU aufgrund fehlender Baukapazitäten wohl erst im 4. QT 2023 starten. Mit einer Nutzung der noch zu schaffenden Glasfaserinfrastruktur ist nach Einschätzung der Stadtverwaltung daher nicht vor Anfang 2024 auszugehen. Falls die Bürger*innen hierzu Fragen haben ist eine Nachfrage direkt bei dem ausführenden TKU ratsam.

In den anderen 13 Rottenburger Ortschaften, in denen ein weiteres TKU den eigenwirtschaftlichen Ausbau durchführt, sind die Tiefbauarbeiten teilweise schon abgeschlossen oder erfolgen derzeit. Nach Aussage des hierfür verantwortlichen TKU erfolgt der geplante Baustart in den 13 Ortschaften spätestens im Juni dieses Jahres. Es wurden zwei sog. Ausbaucluster für einen koordinierten Ausbau gebildet. In Cluster 1 sind: Weiler, Baisingen, Dettingen, Hemmendorf, Ergenzingen, Oberndorf und Wendelsheim. Im Cluster 2 liegen Bad Niedernau, Bieringen, Eckenweiler, Frommenhausen, Schwalldorf und Obernau. Das Unternehmen verweist darauf, dass zur Inbetriebnahme und Aufschaltung der Kunden nach den Kabelverlegearbeiten noch mehrere Wochen benötigt werden.

Somit kann nach Abschluss der Bautätigkeiten und dem Abzug der Baukolonnen noch einiges an Zeit vergehen (bis zu zwei Monaten), bis der neue Glasfaseranschluss tatsächlich genutzt werden kann. Die gegenüber der Stadtverwaltung gemachten Angaben seitens des TKU ergingen unverbindlich und unter Vorbehalt, dass sich an der Ausführungsplanung und Umsetzung immer noch etwas ändern kann (z. B. Planungsoptimierungen, Verschiebungen durch Witterungsverhältnisse, Material- und/oder Personalengpässe, etc.). Auch hier gilt, falls die Bürger*innen der betroffenen Stadtteile Fragen haben, eine Nachfrage direkt bei dem ausführenden TKU ratsam ist.

Als Ansprechpartner bei der Stadtverwaltung steht der Breitbandkoordinator Herr Braun (Tel. 07472/165-366, Mail: alexander.braun@rottenburg.de) zur Verfügung.

Ausbauschritte


  • 2008

Der Gemeinderat beschloss am 16.12.2008 den Aufbau eines Glasfasernetzes in Eigenregie.


  • 2009

Planung für den Bau des Rottenburger Backbone-Netzes (Datenhauptversorgungsader). Ein Backbone ist sozusagen das Rückgrat eines Netzwerks und bildet somit die grundlegende Basis für die stadtweite Verfügbarkeit der Glasfaser-Technologie.


  • 2010

Projektumsetzung für den Bereich im Neckartal (Bad Niedernau, Obernau, Bieringen). Durchführung eines Ausschreibungsverfahrens für den Netzbetrieb und Abschluss eines Netzbetriebsvertrags im Sommer.
Der Ausbau wurde mit Fördermittel des Landes Baden-Württemberg aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) als Pilotprojekt gefördert und unterstützt.


  • 2011

Fortsetzung des Ausbaus der Glasfasertrasse nach Baisingen, Eckenweiler, Dettingen und Weiler. Auch diese Netzerweiterung wurde mit Fördermittel des Landes Baden-Württemberg aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) gefördert und unterstützt.


  • 2012

Fortsetzung des Ausbaus des Backbone-Netzes nach Hemmendorf.
Auch hierfür wurden Fördermittel des Landes Baden-Württemberg aus dem ELR bewilligt.

  • 2013

Fortsetzung des Ausbaus des Backbone-Netzes nach Frommenhausen. Aufgrund der topographischen Gegebenheiten wurde die Trassenführung von Hemmendorf nach Frommenhausen über das Gewerbegebiet der Gemeinde Hirrlingen gewählt. Dafür wurde die Vereinbarung der interkommunalen Zusammenarbeit (IKZ) mit Hirrlingen vereinbart. So konnte das Hirrlinger Gewerbegebiet mit an das Glasfasernetz angebunden werden. Auch hierfür wurden Fördermittel des Landes Baden-Württemberg aus dem ELR gewährt.

  • 2014 - 2015

Im Zusammenhang mit der Backbone-Planung der Modellregion der Landkreise Tübingen / Reutlingen / Zollernalb fand im Januar 2014 ein Treffen auf Landkreisebene statt, bei dem die Idee der Zusammenarbeit im Rahmen eines interkommunalen Gemeinschaftsprojektes entstand. Ende Februar 2014 trafen sich die Bürgermeister der fünf projektbeteiligten Kommunen (Rottenburg am Neckar, Neustetten, Starzach, Hirrlingen, Rangendingen) und verständigten sich dabei die Zusammenarbeit beim Glasfaserausbau. Die Planungen für dieses umfangreiche Projekt konnte in rekordverdächtiger Zeit ausgearbeitet werden, so dass bereits im April die Förderanträge für die interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) der fünf Kommunen gestellt werden konnten. Bei dem rund 37 km umfassenden Ausbauprojekt beteiligt sich das Land Baden-Württemberg über das Förderprogramm „Breitbandinitiative Baden-Württemberg II“ mit 1,1 Mio. Euro an den Ausbaukosten.

Es erfolgte die Ausweitung der Netzinfrastruktur mit Anbindung eines weiteren Anschlusspunktes über einen Hochspannungsmast bei Obernau. Zudem wurde der Ausbau des Backbone-Netzes nach Kiebingen fortgesetzt.


  • 2016

Planung und Antragstellung für Landesfördermittel für die Anbindung aller Schulstandorte auf Rottenburger Gemarkung. Dieses Ausbauprojekt wurde wegen der Ausbaudimension auf sechs Teilabschnitte aufgeteilt, welche über einen Zeitraum von vier Jahren umgesetzt wurde. Die Landesförderung für den Breitbandausbau beträgt rund 2 Mio. Euro.


  • 2017

Ein vom Landkreis initiiertes und unterstütztes Ausbauprojekt im Rahmen des „Sonderaufrufs Gewerbegebiete“, welches mit Fördermittel der Bundesregierung, vertreten durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und gleichzeitig der Landesregierung Baden-Württemberg, vertreten durch das Innenministerium BW (Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration) mit zusammen rd. 1 Mio. Euro unterstützt wird. Aufgrund der Förderbedingungen konnte in Teilbereichen des Gewerbegebiets „Siebenlinden“ zahlreiche Gewerbegrundstücke an das lokale Glasfasernetz mit Direktanschlüssen (sog. FTTB/FTTH-Erschließung) angebunden werden. Dadurch konnten 50 Adresspunkte / Gewerbegrundstücke mit einer Gigabitversorgung (1 Gbit/s) ausgestattet werden (homes connected). Für die weiteren 103 entlang der Verlegetrasse liegenden Adresspunkte / Gewerbegrundstücke (homes passed), welche sich noch nicht zu einem FTTB-Glasfaseranschluss entschieden haben, ist aufgrund der vorbereiteten Glasfaserinfrastruktur die Voraussetzung für eine Gigabitversorgung gegeben.

Dieses Gigabit-Ausbauprojekt startete mit der Bautätigkeiten Mitte Februar 2020. Der Abschluss des Bauvorhabens für das passive Netz erfolgte im darauffolgenden Jahr Ende November. Über das Netzbetriebsausschreibungsverfahren wurde die NetCom BW als Betreiber ausgewählt und mit Fertigstellung der aktiven Technik durch das TKU erfolgte die Inbetriebnahme zum 01.04.2022.



  • 2018

Erstellung einer flächendeckenden Strukturplanung für Glasfaserdirektanschlüsse für das gesamte Gemarkungsgebiet mit rund 12.400 Baugrundstücken und dafür erforderlichen 14.600 Haus- und Grundstücksanschlusspunkte.


  • 2019

Klausurtagung „Rottenburg am Neckar auf dem Weg zur digitalen Stadt“. Unter Beteiligung des Gemeinderates, der Stadtverwaltung und verschiedenen Fachleuten wurde als ein Zukunftsthema die Arbeitsgruppe Breitband gebildet. Als Folge daraus wurde die Ausarbeitung und Fortschreibung einer Ausbaukonzeption für die Gesamtstadt umgesetzt.


  • 2020

Planung für das Ausbauprojekt „Weiße Flecken“ (Definition: flächendeckende Versorgung von unter 30 Mbit/s), bei denen Glasfaseranschlüsse zum Grundstück bzw. ins Gebäude verlegt werden. Die Antragstellung der Bundes- und Landesfördermittel erfolgte in einem zweistufigen Verfahren im November und Dezember. An Bundesförderung wurden über deren Projektträger ateneKOM 14 Mio. Euro zugesichert und von der Landesregierung kam im August 2021 die Zusage für die sogenannte Co-Finanzierung weitere 11 Mio. Euro hinzu. Der Zeitraum für die Umsetzung wird auf vier Jahre anvisiert.


  • 2021

Abschluss einer Kooperationsvereinbarung mit Telefonica Deutschland zur Anbindung von Telefonica-Mobilfunkstandorten an das Rottenburger Glasfaser-Backbone-Netz.

Mitte des Jahres 2021 kamen vermehrt Anfragen von Telekommunikationsunternehmen (TKU) und Betreibergesellschaften, welche eigenwirtschaftliche Ausbauinteresse in Teilbereichen von Rottenburg am Neckar bekundet haben. Hierzu fanden Gespräche statt, ob und wie dies in das Gesamtkonzept der Stadt integriert werden kann. Das in den vergangenen Jahren geschaffene städtischen Glasfaser-Backbone-Netzes hat dazu beigetragen, dass mehrere TKU den weiteren FTTB/H Ausbau auf eigene Kosten auf Rottenburger Gemarkung in Erwägung ziehen.

Mitte November 2021 stellten sich zwei der TKU im Gemeinderat vor und erläuterten deren eigenwirtschaftliche Ausbaubestrebungen. Beide TKU sind bereits Vertragspartner mit der Stadt als Betreiber und Diensteanbieter im kommunalen Glasfasernetz. Sollte es mit einem oder beiden TKU zu einer Kooperationsvereinbarung für den eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbau kommen, würde nach deren Aussage der Projektstart unverzüglich erfolgen. Für die Umsetzungsphase wird ein „ambitionierter“ Zeitraum von 2 – 3 Jahren genannt, die angebotenen Kooperationsverträge geprüft.


  • 2022

In seiner Sitzung am 22. Februar hat der Gemeinderat entschieden, mit den Telekommunikations-unternehmen Netcom BW und Deutsche Glasfaser zu kooperieren. Beide Anbieter nehmen einen privatwirtschaftlichen Ausbau vor. Das heißt, die Unternehmen bauen die Glasfaserinfrastruktur auf eigene Kosten aus und bieten später Dienstleistungsverträge an, um das zu refinanzieren.
Nach Abschluss der sog. Vorvermarktungsphase im Zeitraum von April bis Juni stand fest, wer welche Gebiete / Stadtteile umsetzen wird.
Die Deutsche Glasfaser verwirklicht ihr Ausbauvorhaben in 4 Stadtteilen (Hailfingen, Seebronn, Kiebingen, Wurmlingen). Die NetCom BW wird in 13 Stadtteilen den Glasfaserausbau durchführen (Bad Niedernau, Baisingen, Bieringen, Dettingen, Eckenweiler, Ergenzingen, Frommenhausen, Hemmendorf, Obernau, Oberndorf, Schwalldorf, Weiler, Wendelsheim).
Nach Aussage beider TKU soll nach der nötigen, und da sehr aufwendigen, Planungsphase gegen Ende des Jahres 2022 mit den Bautätigkeiten begonnen werden und 1 – 2 Jahre in Anspruch nehmen.

Ausbaustufen und Technologien beim Breitbandausbau

Schaubild Breitbandausbau TechnologienBild vergrößern
Quelle: Breitbandkompetenzzentrum (BKZ) Sachsen.

Erläuterung der Breitbandanschlussvarianten:

Fibre to the Curb - FTTC
Zuleitung bis zum Schaltverteiler / Kabelverzweiger (KVz) bzw. MFG (Multifunktionsgehäuse) über einen Lichtwellenleiter (LWL) = Glasfaserkabel. Von dort aus über vorhandene Kupferleitungen zum Grundstück / Haus / Endgerät.

Fibre to the Building - FTTB
Die Datenübertragung erfolgt über Glasfaserkabel durchgehend bis zum Grundstück. Von dort aus läuft die Übertragung über Kupferleitungen.

Fibre to the Home - FTTH
Die Datenübertragung erfolgt über Glasfaserkabel durchgehend bis zum Grundstück und auch so im Gebäude, bis zu jedem Endgerät (sog. Punkt zu Punkt Glasfaserverbindung).

Breitbandentwicklung

In Anlehnung an das „mooresche Gesetz“, wonach sich die Leistungsfähigkeit der Computer-Prozessoren alle 18 Monate verdoppelt, wurde das “Nielsens Law” beschrieben. Wobei es sich in beiden Fällen nicht um Naturgesetze im eigentlichen Sinne handelt, aber die Entwicklung bestätigte die jeweilige Theorie. Jakob Nielsen hat festgestellt, dass sich die Bandbreite beim Endkunden jedes Jahr um 50% erhöht. Auf Basis der historischen Entwicklung zeigt sich diese Entwicklung der Datenvolumen:
Schaubild Breitbandausbau Anstieg über die JahreBild vergrößern
Quelle: FTTH.blog, C. Notz, Kerken).

Schaubild Breitbandausbau GeschwindigkeitenBild vergrößern
Schaubild Breitbandausbau Geschwindigkeiten.

Ausblick

Mit dem ersten große Schritt der Schaffung des stadtweiten Glasfaser-Backbone-Netzes und der Versorgung sämtlicher Schulstandorte mit Glasfasergebäudeanschlüssen wird der flächendeckende FTTB/H Ausbau mit Glasfasergrundstücks- bzw. Hausanschlüssen vorangetrieben. Mit den Erkenntnissen und Zielsetzungen aus der Klausurtagung Anfang 2019 wurde der flächendeckende FTTB/H Ausbau als eine dringliche Aufgabe benannt und weitere Schritte eingeleitet, damit das Ziel einer flächendeckenden FTTB/H-Glasfaserinfrastruktur möglichst schnell erreicht wird.

Mit dem Angebot zweier Telekommunikationsunternehmen, diesen Ausbau auf eigene Kosten durchzuführen, könnte das Ziel bereits bis 2025 erreicht werden. Hierbei ist zu betonen, ob und in welcher Form bzw. Dimension ein sog. eigenwirtschaftlicher Ausbau erfolgt entscheiden die Telekommunikationsunternehmen selbst und nach eigenen Parametern. Die Stadtverwaltung hat hierauf keinen Einfluss und kann/darf auch keine Vorgaben in diese Richtung machen. Das Gegenteil ist der Fall, da die öffentliche Hand aus rechtlichen Gründen nicht in das Marktgeschehen im Telekommunikationsbereich eingreifen darf.

Als Kommune profitieren wir beim Auf- und Ausbau des kommunalen Glasfasernetzes maßgeblich von der finanziellen Unterstützung durch verschiedensten Zuschüsse der Landesregierung Baden-Württemberg (verantwortlich hierfür ist das Ministerium des Inneren, Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg) als auch der Bundesregierung (verantwortlich hierfür ist das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV).
Der Projektträger des Bundes ist die PWC (= PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft)
Stadtverwaltung Rottenburg am Neckar
Stadtplanungsamt
Stand: August 2023

Gefördert durch

Inhalt

Geförderte Projekte

Das Glasfaserausbauprojekt ?Aufbau eines Backbone- sowie Höchstgeschwindigkeits- Netzes zur Schulanbindung? ...
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Zusätzliche Informationen und Dienste

Ein Netzwerkkabel

Stadtplanungsamt, Dezernat 2

Ansprechpartner

E-Mail:
alexander.braun@rottenb...
Telefon:
07472-165-366
Telefax:
07472 -165-302

Breitbandkoordinator Alexander Braun
Marktplatz 18
72108 Rottenburg am Neckar