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Bürgerversammlung am 25.04.2013
Die Sonne tat ein übriges, um den Ortsrundgang im Vorfeld der Bürgerversammlung mit der Verwaltungsspitze am Donnerstag vor acht Tagen tatsächlich im geplanten Umfang durchführen zu können. Waren doch teilweise echte Trampelpfade von der einen kommunalpolitischen Baustelle zur anderen zurückzulegen. So konnte gemeinsam mit Herrn Oberbürgermeister Neher und den beiden Dezernenten Volker Derbogen und Thomas Weigel eine stattliche Delegation die Stationen des zukünftigen Handlungsbedarfs vor Ort in Augenschein nehmen.
So führte der Weg vom Rathaus über den Kindergarten zunächst zum Friedhof und dem zukünftigen Baugebiet
"Ahnengärten" bevor über besagte Trampelpfade und Feldwege die Tannensteigstraße mit einem schönen Projekt der innerörtlichen Nachverdichtung und schließlich das Straßensanierungsprojekt "Galgenweg" angesteuert werden konnte.
Vor Ort im Galgenweg wurde die gegebene Problematik von Brunnen bis Kurvensituation zum Sportgelände begutachtet. Eine weitere Station lag im Rötenweg wo doch auch zahlreiche Schlaglöcher zu besichtigen wären.
Ein erster Höhepunkt des Nachmittags brachte eine private Spende. Ein Wappenstein der Stauffenberger war
nach Baisingen zurückgekehrt und konnte in der Gedenkstätte Synagoge Baisingen feierlich enthüllt werden.
Stadtarchivar Karlheinz Geppert gab den Zuhörern wichtige Informationen zur Geschichte und zum Stein
konkret. Im Schlosssaal stärkte man sich dann bevor ab 18:30 Uhr eine gut besuchte Bürgerversammlung nicht
nur den Rechenschaftsberichte der Ortsverwaltung ab 2008 sondern auch einen Blick in die Baisinger Zukunft
brachte. So lauschten doch gut 60 Bürgerinnen und Bürger auch der Ansprache des Oberbürgermeisters zum
Stadtgeschehen allgemein und zu Baisingen im besonderen, bevor die Mitglieder der Planungswerkstatt
Baisingen 2020 nach Einführung durch Frau Häsler von der Kommunalentwicklung ihre Ergebnisse präsentieren
konnten. Zu drei Bereichen hatten sich am 9. März Projektgruppen gebildet, die nun ihre Ergebnisse der
Öffentlichkeit vorgestellt haben.
Zu den hier erarbeiteten Zielen war auch eine Priorisierung durch die anwesende Bürgerschaft vorgesehen. Die Bürgerumfrage mit Gewinnspiel fand in der entsprechenden Verlosung der Preise einen Abschluss, Frau Reinke vom bürgerschaftlichen Engagement der Stadt Rottenburg stellt sich hier als Glücksfee zur Verfügung. Dem örtlichen Gewerbe, das entsprechende Preise zur Verfügung stellte sei hiermit nochmals gedankt.
Frau Häsler von der Kommunalentwicklung und Frau Reinke von der städtischen Stabsstelle zum Bürgerschaftlichen Engagement verfolgen im Zuhörerbereich die Berichte der Redner. Im Hinblick auf die Ergebnisse der Planungswerkstatt hingegen waren sich alle Beteiligten einig, wie später auch der letzte Tagesordnungspunkt "Allgem. Aussprache" bestätigte, dass dieser fruchtbare Prozess für Baisingen nun aufgegriffen werden muss und zunächst in den kommenden Ortschaftsratssitzungen am 4. Juni und 10. Juli erstmals im Entscheidungsgremium in Sachen Umsetzung beraten werden soll. Weiteres Ergebnis der Versammlung war auch das eindrückliche Plädoyer der Gruppensprecher sowie unserer Schulleiterin Frau
Fischer, die örtliche Infrastruktur, sei es nun Schule, Kindergarten oder örtliches Gewerbe uneingeschränkt zu
unterstützen.
Wir werden berichten.
"Ahnengärten" bevor über besagte Trampelpfade und Feldwege die Tannensteigstraße mit einem schönen Projekt der innerörtlichen Nachverdichtung und schließlich das Straßensanierungsprojekt "Galgenweg" angesteuert werden konnte.
Vor Ort im Galgenweg wurde die gegebene Problematik von Brunnen bis Kurvensituation zum Sportgelände begutachtet. Eine weitere Station lag im Rötenweg wo doch auch zahlreiche Schlaglöcher zu besichtigen wären.
Ein erster Höhepunkt des Nachmittags brachte eine private Spende. Ein Wappenstein der Stauffenberger war
nach Baisingen zurückgekehrt und konnte in der Gedenkstätte Synagoge Baisingen feierlich enthüllt werden.
Stadtarchivar Karlheinz Geppert gab den Zuhörern wichtige Informationen zur Geschichte und zum Stein
konkret. Im Schlosssaal stärkte man sich dann bevor ab 18:30 Uhr eine gut besuchte Bürgerversammlung nicht
nur den Rechenschaftsberichte der Ortsverwaltung ab 2008 sondern auch einen Blick in die Baisinger Zukunft
brachte. So lauschten doch gut 60 Bürgerinnen und Bürger auch der Ansprache des Oberbürgermeisters zum
Stadtgeschehen allgemein und zu Baisingen im besonderen, bevor die Mitglieder der Planungswerkstatt
Baisingen 2020 nach Einführung durch Frau Häsler von der Kommunalentwicklung ihre Ergebnisse präsentieren
konnten. Zu drei Bereichen hatten sich am 9. März Projektgruppen gebildet, die nun ihre Ergebnisse der
Öffentlichkeit vorgestellt haben.
Zu den hier erarbeiteten Zielen war auch eine Priorisierung durch die anwesende Bürgerschaft vorgesehen. Die Bürgerumfrage mit Gewinnspiel fand in der entsprechenden Verlosung der Preise einen Abschluss, Frau Reinke vom bürgerschaftlichen Engagement der Stadt Rottenburg stellt sich hier als Glücksfee zur Verfügung. Dem örtlichen Gewerbe, das entsprechende Preise zur Verfügung stellte sei hiermit nochmals gedankt.
Frau Häsler von der Kommunalentwicklung und Frau Reinke von der städtischen Stabsstelle zum Bürgerschaftlichen Engagement verfolgen im Zuhörerbereich die Berichte der Redner. Im Hinblick auf die Ergebnisse der Planungswerkstatt hingegen waren sich alle Beteiligten einig, wie später auch der letzte Tagesordnungspunkt "Allgem. Aussprache" bestätigte, dass dieser fruchtbare Prozess für Baisingen nun aufgegriffen werden muss und zunächst in den kommenden Ortschaftsratssitzungen am 4. Juni und 10. Juli erstmals im Entscheidungsgremium in Sachen Umsetzung beraten werden soll. Weiteres Ergebnis der Versammlung war auch das eindrückliche Plädoyer der Gruppensprecher sowie unserer Schulleiterin Frau
Fischer, die örtliche Infrastruktur, sei es nun Schule, Kindergarten oder örtliches Gewerbe uneingeschränkt zu
unterstützen.
Wir werden berichten.
10.05.2013 - Verwaltungsstelle Baisingen
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