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Empfang zum 90. Geburtstag von Walter Kardinal Kasper
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Walter Kardinal Kasper mit der Festschrift "Sehnsucht Gott" zu seinem 90. Geburtstag. .
Am Freitag, 10. März richtet die Stadt Rottenburg ein Fest für ihren Ehrenbürger Walter Kardinal Kasper aus.
Die Bürgerwache gibt zu Beginn der Feier um 17 Uhr auf dem Marktplatz eine Serenade. Anschließend ist ein Festakt für geladene Gäste und ein Abendessen im historischen Sitzungssaal des Rathauses.
Walter Kasper im Portrait
Wahlspruch: „Veritatem in Caritate - Die Wahrheit in Liebe“
Mit Dr. Walter Kasper wird 1989 einer der profiliertesten deutschen Theologieprofessoren Bischof von Rottenburg. Seit 1964 lehrt er in Münster und Tübingen und veröffentlicht zahlreiche grundlegende theologische Werke. Als zehnter Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart setzt er sich für die Glaubensweitergabe, die Verlebendigung der Liturgie und der Zusammenarbeit von Priestern und Laien ein. Beim Diözesanforum 1995 führt er die Anliegen der Diözesansynode fort. Zudem leitet er den Prozess der Reform der Diözesankurie ein und gibt starke Impulse für eine zeitgenössische Pastoral in den Gemeinden der Diözese. Als Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen setzt er sich in Rom über ein Jahrzehnt lang für den Dialog der christlichen Konfessionen und des Christentums mit dem Judentum ein.
Walter Kasper im Portrait
- 05.03.1933 geboren in Heidenheim an der Brenz
- 17.06.1989 Bischofsweihe und Inthronisation
- 01.06.1999 Ernennung zum Sekretär des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen
- 21.02.2001 zum Kardinal erhoben
- 03.03.2001 bis 30.06.2010 Präsident des genannten Päpstlichen Rates
Wahlspruch: „Veritatem in Caritate - Die Wahrheit in Liebe“
Mit Dr. Walter Kasper wird 1989 einer der profiliertesten deutschen Theologieprofessoren Bischof von Rottenburg. Seit 1964 lehrt er in Münster und Tübingen und veröffentlicht zahlreiche grundlegende theologische Werke. Als zehnter Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart setzt er sich für die Glaubensweitergabe, die Verlebendigung der Liturgie und der Zusammenarbeit von Priestern und Laien ein. Beim Diözesanforum 1995 führt er die Anliegen der Diözesansynode fort. Zudem leitet er den Prozess der Reform der Diözesankurie ein und gibt starke Impulse für eine zeitgenössische Pastoral in den Gemeinden der Diözese. Als Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen setzt er sich in Rom über ein Jahrzehnt lang für den Dialog der christlichen Konfessionen und des Christentums mit dem Judentum ein.
08.03.2023 - Amt für Öffentlichkeitsarbeit und Bürgerengagement
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