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Erfolgreich Energie gespart
Nun bleibt die Straßenbeleuchtung an den Wochenenden der Narrentreffen und an der Fasnet in der gesamten Stadt zwischen 0.45 und 5.00 an.
Kühlere Büros und kaltes Duschwasser zeigen eindeutig große Erfolge beim Einsparen von Energie. Das hat die Rottenburger Stadtverwaltung gemeinsam mit den Stadtwerken Rottenburg jetzt im Rahmen einer kleinen Erhebung festgestellt.
Der Gemeinderat hatte sich bei seinem Beschluss zu Energieeinsparmaßnahmen am 30. August 2022 das Ziel gesetzt, 20% des Primärenergiebedarfs einzusparen. Damit sollte in der sich anbahnenden Energiekrise und vor allem auch für den Klimaschutz ein Zeichen gesetzt werden. Zudem hat sich die Stadt der Initiative des Deutschen Städtetags mit dem Einsparziel von 20 % angeschlossen. Stand heute wird dieses Ziel sogar noch übertroffen!
Es wurden eine Reihe von Maßnahmen bis Ende April 2023 beschlossen, deren Wirksamkeit nun zum Jahresende im Rahmen der Zählerablesungen das erste Mal überprüft wurde. Im Hinblick auf die Wärmeversorgung waren diese Maßnahmen insbesondere:
Die ersten Auswertungen bei 14 größeren Verbrauchern in der Kernstadt und in zwei Ortschaften (2 Rathäuser, 5 Schulen, 2 Mensen, 4 Sporthallen und Rettungszentrum) liefern im Hinblick auf die eingesparte Heizenergie ein beeindruckendes Ergebnis: Allein die Wärmeverbräuche sind um ca. 24 % im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 zurückgegangen! Und beim Betrieb des Hallenbads konnten die Stadtwerke im Jahr 2022 rund 16% des Wärmeverbrauchs (bezogen auf 2019) einsparen. Dies ergab die Absenkung von Raum- und Wassertemperatur. Summa summarum entspricht der eingesparte Jahresverbrauch an Wärme in den Gebäuden und im Hallenbad etwa 65 Einfamilienhäusern!
Allen, die dazu beigetragen haben und sich die Lust und die Freude am Arbeiten, am Lernen und am Bewegen nicht durch geringere Raumtemperaturen und kühleres Wasser haben nehmen lassen, gilt ein herzliches Dankeschön. Dass uns das Klima diese Einsparung danken wird, sollte ein Ansporn dafür sein, die Maßnahmen bis zum Ende der Heizperiode im April weiter zu verfolgen.
Die weiteren Auswertungen, vor allem auch zur Einsparung beim Strom und bei der Straßenbeleuchtung sind wegen der weihnachtlichen Schließzeit noch nicht abgeschlossen. Dazu wird weiter berichtet. Mit Blick auf die Fasnetszeit gibt es vorübergehend eine Änderung bei der Straßenbeleuchtung: Da zu erwarten ist, dass auch nachts viele Menschen unterwegs sein werden, hat die Stadtverwaltung bereits jetzt entschieden, die Straßenbeleuchtung an den Wochenenden der Narrentreffen in den Ortschaften und an der Fasnet vom Schmotzigen bis zum Aschermittwoch in der gesamten Stadt zwischen 0.45 und 5.00 nicht abzuschalten.
Der Gemeinderat hatte sich bei seinem Beschluss zu Energieeinsparmaßnahmen am 30. August 2022 das Ziel gesetzt, 20% des Primärenergiebedarfs einzusparen. Damit sollte in der sich anbahnenden Energiekrise und vor allem auch für den Klimaschutz ein Zeichen gesetzt werden. Zudem hat sich die Stadt der Initiative des Deutschen Städtetags mit dem Einsparziel von 20 % angeschlossen. Stand heute wird dieses Ziel sogar noch übertroffen!
Es wurden eine Reihe von Maßnahmen bis Ende April 2023 beschlossen, deren Wirksamkeit nun zum Jahresende im Rahmen der Zählerablesungen das erste Mal überprüft wurde. Im Hinblick auf die Wärmeversorgung waren diese Maßnahmen insbesondere:
- Warmes Wasser in den Duschen der Sporthallen wird abgestellt.
- Abschaltung aller Heizanlagen bis zum Beginn der Heizperiode im Herbst 2022.
- Absenkung der Vorlauftemperatur um 10 Grad in den Heizkreisläufen der Rathäuser, der Sporthallen und der weiterführenden Schulen
- Verzögerter Start in die Heizperiode, die Heizungen wurden erst verzögert ab Mitte Oktober in Betrieb genommen
- Frostschutzstellung der Heizkörperthermostate in den Fluren, Foyers und Sanitärbereichen der Gebäude
- Verlängerung der Schließzeiten in den Verwaltungen und den KiTas über die Weihnachtsferien
Die ersten Auswertungen bei 14 größeren Verbrauchern in der Kernstadt und in zwei Ortschaften (2 Rathäuser, 5 Schulen, 2 Mensen, 4 Sporthallen und Rettungszentrum) liefern im Hinblick auf die eingesparte Heizenergie ein beeindruckendes Ergebnis: Allein die Wärmeverbräuche sind um ca. 24 % im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 zurückgegangen! Und beim Betrieb des Hallenbads konnten die Stadtwerke im Jahr 2022 rund 16% des Wärmeverbrauchs (bezogen auf 2019) einsparen. Dies ergab die Absenkung von Raum- und Wassertemperatur. Summa summarum entspricht der eingesparte Jahresverbrauch an Wärme in den Gebäuden und im Hallenbad etwa 65 Einfamilienhäusern!
Allen, die dazu beigetragen haben und sich die Lust und die Freude am Arbeiten, am Lernen und am Bewegen nicht durch geringere Raumtemperaturen und kühleres Wasser haben nehmen lassen, gilt ein herzliches Dankeschön. Dass uns das Klima diese Einsparung danken wird, sollte ein Ansporn dafür sein, die Maßnahmen bis zum Ende der Heizperiode im April weiter zu verfolgen.
Die weiteren Auswertungen, vor allem auch zur Einsparung beim Strom und bei der Straßenbeleuchtung sind wegen der weihnachtlichen Schließzeit noch nicht abgeschlossen. Dazu wird weiter berichtet. Mit Blick auf die Fasnetszeit gibt es vorübergehend eine Änderung bei der Straßenbeleuchtung: Da zu erwarten ist, dass auch nachts viele Menschen unterwegs sein werden, hat die Stadtverwaltung bereits jetzt entschieden, die Straßenbeleuchtung an den Wochenenden der Narrentreffen in den Ortschaften und an der Fasnet vom Schmotzigen bis zum Aschermittwoch in der gesamten Stadt zwischen 0.45 und 5.00 nicht abzuschalten.
13.01.2023 - Amt für Öffentlichkeitsarbeit und Bürgerengagement
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