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Behinderten-Beirat in Rottenburg (Leichte Sprache)

Menschen mit Behinderung machen mit in der Politik in Rottenburg.
Seit 2017 gibt es den Behinderten-Beirat in Rottenburg.
Die Wahl für den Behinderten-Beirat ist einmal in 5 Jahren.
Die nächste Wahl ist also im Jahr 2022.
Dann gibt es einen neuen Behinderten-Beirat.
Seit 2017 gibt es den Behinderten-Beirat in Rottenburg.
Die Wahl für den Behinderten-Beirat ist einmal in 5 Jahren.
Die nächste Wahl ist also im Jahr 2022.
Dann gibt es einen neuen Behinderten-Beirat.
Was macht der Behinderten-Beirat?

Der Behinderten-Beirat arbeitet ehrenamtlich.
Das heißt:
Die Mitglieder vom Behinderten-Beirat bekommen keinen festen Lohn für die Arbeit.
Aber sie bekommen ab und zu etwas Geld.
Zum Beispiel
Das heißt:
Die Mitglieder vom Behinderten-Beirat bekommen keinen festen Lohn für die Arbeit.
Aber sie bekommen ab und zu etwas Geld.
Zum Beispiel
- für Fahrt-Kosten.
- für Treffen mit Politikern.

Der Behinderten-Beirat ist eine Arbeits-Gruppe.
Der Behinderten-Beirat will, dass alle gleich behandelt werden.
Er gibt Tipps zur Inklusion.
Der Behinderten-Beirat hilft:
Der Behinderten-Beirat will, dass alle gleich behandelt werden.
Er gibt Tipps zur Inklusion.
Der Behinderten-Beirat hilft:
- Menschen mit Behinderung
- Vereinen
- Gruppen für Selbsthilfe
- Menschen in Rottenburg
- Ämter und Behörden

Der Behinderten-Beirat in Rottenburg hat mit der Politik auf der ganzen Welt zu tun:
Es gibt einen Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderung.
Der Vertrag ist von den Vereinten Nationen.
Die Vereinten Nationen sind viele Länder aus der ganzen Welt.
Diese Länder haben sich zusammen getan und machen zusammen Politik.
Auch Deutschland ist dabei.
Die Abkürzung für die Vereinten Nationen ist: VN.
Oft liest man auch die Abkürzung: UN oder UNO.
Das ist die Abkürzung für den englischen Namen von den Vereinten Nationen.
Es gibt einen Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderung.
Der Vertrag ist von den Vereinten Nationen.
Die Vereinten Nationen sind viele Länder aus der ganzen Welt.
Diese Länder haben sich zusammen getan und machen zusammen Politik.
Auch Deutschland ist dabei.
Die Abkürzung für die Vereinten Nationen ist: VN.
Oft liest man auch die Abkürzung: UN oder UNO.
Das ist die Abkürzung für den englischen Namen von den Vereinten Nationen.

Die Vereinten Nationen passen auf, dass es allen Menschen gut geht.
Darum haben sie den Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderung gemacht.
Diesen Vertrag nennt man auch:
UN-Behinderten-Rechts-Konvention.
Das heißt kurz: UN-BRK.
Darum haben sie den Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderung gemacht.
Diesen Vertrag nennt man auch:
UN-Behinderten-Rechts-Konvention.
Das heißt kurz: UN-BRK.

Seit März 2009 müssen sich alle an diesen Vertrag halten.
Dieser Vertrag ist sehr wichtig für Menschen mit Behinderung.
In diesem Vertrag steht:
Menschen mit Behinderung haben das Recht überall dabei zu sein.
Dieser Vertrag ist sehr wichtig für Menschen mit Behinderung.
In diesem Vertrag steht:
Menschen mit Behinderung haben das Recht überall dabei zu sein.

Zum Beispiel:
- Es gibt eine Rampe für Rollstuhl-Fahrer.
- Es gibt einen Lift für Menschen mit Krücken.
- Es gibt Texte in Blinden-Schrift für blinde Menschen.

Im Vertrag steht auch:
Menschen mit Behinderung können
für sich selber entscheiden.
Zum Beispiel:
Menschen mit Behinderung können
für sich selber entscheiden.
Zum Beispiel:
- Wo sie wohnen wollen
- Wo sie arbeiten wollen.

Der Nationale Aktionsplan
Deutschland hat die UN-BRK unterschrieben.
Deutschland will die Ziele von der UN-BRK erreichen.
Dafür hat Deutschland einen Plan gemacht.
Der Plan heißt: Nationaler Aktionsplan.
Deutschland hat die UN-BRK unterschrieben.
Deutschland will die Ziele von der UN-BRK erreichen.
Dafür hat Deutschland einen Plan gemacht.
Der Plan heißt: Nationaler Aktionsplan.

Der Aktionsplan in Baden-Württemberg
Die Menschen in Baden-Württemberg haben auch einen Plan gemacht.
Sie haben den Plan zusammen mit Vereinen und Gemeinden gemacht.
Die Menschen in Baden-Württemberg haben auch einen Plan gemacht.
Sie haben den Plan zusammen mit Vereinen und Gemeinden gemacht.

Im Plan stehen die Ziele von Baden-Württemberg.
Zum Beispiel:
Zum Beispiel:
- Inklusion bei der Arbeit:
- Barriere-Freiheit:
- Inklusion bei der Bildung:

Vielleicht kann man noch mehr für die UN-BRK machen.
Die Vereine, Gemeinden und Firmen sollen noch weiter überlegen.
In Baden-Württemberg gibt es auch einen Behinderten-Beirat.
Er arbeitet dafür, dass Menschen mit Behinderung überall dabei sein können.
Die Vereine, Gemeinden und Firmen sollen noch weiter überlegen.
In Baden-Württemberg gibt es auch einen Behinderten-Beirat.
Er arbeitet dafür, dass Menschen mit Behinderung überall dabei sein können.
Der Behinderten-Beirat in Rottenburg

Den Behinderten-Beirat in Rottenburg gibt es seit dem 18. Oktober 2016.
Das hat der Gemeinde-Rat entschieden.
Der Gemeinde-Rat hat auch Regeln für den Behinderten-Beirat geschrieben.
Diese Regeln nennt man:
Geschäftsordnung.
In den Regeln steht zum Beispiel
Das hat der Gemeinde-Rat entschieden.
Der Gemeinde-Rat hat auch Regeln für den Behinderten-Beirat geschrieben.
Diese Regeln nennt man:
Geschäftsordnung.
In den Regeln steht zum Beispiel
- wie der Behinderten-Beirat arbeiten soll.
- was die Ziele vom Behinderten-Beirat sind.
Was sind die Aufgaben vom Behinderten-Beirat?

Der Behinderten-Beirat arbeitet für:
- Menschen mit Behinderung
- Vereine
- Gruppen für Selbsthilfe
- Ämter und Behörden
- Menschen aus der Stadt

Die Stadt Rottenburg soll mehr darauf achten, was Menschen mit Behinderung brauchen.
Darum spricht der Behinderten-Beirat mit:
Zum Beispiel: Ortschafts-Rat Wurmlingen.
Darum spricht der Behinderten-Beirat mit:
- der Stadt-Verwaltung
- dem Gemeinde-Rat
- dem Ortschafts-Rat.
Zum Beispiel: Ortschafts-Rat Wurmlingen.
Was sind die Ziele vom Behinderten-Beirat?

In Rottenburg sollen alle Menschen die gleichen Rechte haben.
Alle Menschen sind gleich wichtig:
Dafür arbeitet der Behinderten-Beirat.
Alle Menschen sind gleich wichtig:
- Menschen ohne Behinderung
- Menschen mit Behinderung
Dafür arbeitet der Behinderten-Beirat.

Menschen mit Behinderung sollen überall mitmachen können.
Zum Beispiel:
Zum Beispiel:
- Bei der Arbeit
- Beim Sport
- In der Freizeit
- In der Politik

Diese Ziele erreicht der Behinderten-Beirat, wenn er mit allen gut zusammen arbeitet.

Der Behinderten-Beirat entscheidet alleine.
Er hat seine eigenen Regeln.
Er muss sich nicht an die Regeln halten von
Er hat seine eigenen Regeln.
Er muss sich nicht an die Regeln halten von
- Politikern
- Kirchen
- Ämtern und Behörden
- Vereinen.
Wer sind die Mitglieder vom Behinderten-Beirat?

Der Behinderten-Beirat hat 15 Mitglieder:
- Mitglieder mit Behinderung und
- Mitglieder ohne Behinderung.

9 Mitglieder sind Menschen aus der Stadt.
Sie arbeiten ehrenamtlich im Behinderten-Beirat.
Sie arbeiten ehrenamtlich im Behinderten-Beirat.

Das heißt:
Diese Mitglieder bekommen keinen festen Lohn
für die Arbeit im Behinderten-Beirat.
Aber sie bekommen ab und zu etwas Geld.
Zum Beispiel
Diese Mitglieder bekommen keinen festen Lohn
für die Arbeit im Behinderten-Beirat.
Aber sie bekommen ab und zu etwas Geld.
Zum Beispiel
- für Fahrt-Kosten.
- für Treffen mit Politikern.

5 Mitglieder sind vom Gemeinde-Rat.
Ein Mitglied ist der Oberbürgermeister von der Stadt.
Der Oberbürgermeister ist der Vorsitzende vom Behinderten-Beirat.
Ein Mitglied ist der Oberbürgermeister von der Stadt.
Der Oberbürgermeister ist der Vorsitzende vom Behinderten-Beirat.
Wie wird man Mitglied im Behinderten-Beirat?

Für den Behinderten-Beirat dürfen sich bewerben:
- Menschen ohne Behinderung
Zum Beispiel: Wohn-Projekt.
- In einer sozialen Einrichtung.
Zum Beispiel: Freundeskreis Mensch.
- In einer sozialen Organisation.
Zum Beispiel: Lebenshilfe
- Menschen, die in Rottenburg wohnen:
- Menschen ohne Behinderung
- Menschen, die in Rottenburg arbeiten:
Zum Beispiel: Wohn-Projekt.
- In einer sozialen Einrichtung.
Zum Beispiel: Freundeskreis Mensch.
- In einer sozialen Organisation.
Zum Beispiel: Lebenshilfe

Es gibt 9 Plätze im Behinderten-Beirat für diese Menschen.
Der Verwaltungs-Ausschuss entscheidet, wer einen Platz bekommt.
Der Verwaltungs-Ausschuss ist eine Arbeits-Gruppe vom Gemeinderat.
Wenn die 9 Menschen gewählt sind:
Der Gemeinde-Rat muss der Wahl zustimmen.
Die 9 Menschen sind dann Mitglieder im Behinderten-Beirat.
Das gilt für 5 Jahre.
Der Verwaltungs-Ausschuss entscheidet, wer einen Platz bekommt.
Der Verwaltungs-Ausschuss ist eine Arbeits-Gruppe vom Gemeinderat.
Wenn die 9 Menschen gewählt sind:
Der Gemeinde-Rat muss der Wahl zustimmen.
Die 9 Menschen sind dann Mitglieder im Behinderten-Beirat.
Das gilt für 5 Jahre.

Es gibt 5 Plätze im Behinderten-Beirat für Menschen aus dem Gemeinde-Rat.
Im Gemeinde-Rat sind verschiedene Parteien und Arbeits-Gruppen.
Die Parteien und Arbeits-Gruppen entscheiden, wer Mitglied wird im Behinderten-Beirat.
Im Gemeinde-Rat sind verschiedene Parteien und Arbeits-Gruppen.
Die Parteien und Arbeits-Gruppen entscheiden, wer Mitglied wird im Behinderten-Beirat.
Mehr Infos

So erreichen Sie den Behinderten-Beirat:
Email-Adresse:
behindertenbeirat@rottenburg.de
Telefon-Nummer:
07472 165 425
Fax-Nummer:
07472 165 304
Email-Adresse:
behindertenbeirat@rottenburg.de
Telefon-Nummer:
07472 165 425
Fax-Nummer:
07472 165 304

Adresse:
Stadtverwaltung
Geschäftsstelle Behinderten-Beirat
Amt für Öffentlichkeitsarbeit & Bürgerengagement
Marktplatz 24
72108 Rottenburg am Neckar
Das Büro ist im ersten Stock im Zimmer C 106.
Stadtverwaltung
Geschäftsstelle Behinderten-Beirat
Amt für Öffentlichkeitsarbeit & Bürgerengagement
Marktplatz 24
72108 Rottenburg am Neckar
Das Büro ist im ersten Stock im Zimmer C 106.

Der Behinderten-Beauftragte ist eine wichtige Person im Behinderten-Beirat.
Für mehr Infos klicken Sie bitte hier.
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Wollen Sie mehr Infos über die Mitglieder vom Behinderten-Beirat?
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Die Infos über die Mitglieder sind vielleicht nicht in Leichter Sprache.
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Wollen Sie mehr Infos über die Regeln vom Behinderten-Beirat in Rottenburg?
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In Rottenburg gibt es viele Gruppen, die für Menschen mit Behinderung arbeiten.
Mehr Infos zu den Gruppen sind
hier.
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hier.
Info: Wer hat die Seite in Leichte Sprache übersetzt?: Das Büro für Leichte Sprache, Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V.