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Liebe Oberndorferinnen, liebe Oberndorfer
Die Ferien neigen sich dem Ende zu: Schüler, Lehrer, Eltern und Großeltern, vor allem der Schulanfänger des kommenden Schuljahres, beschleicht ein leichtes Kribbeln und die Spannung steigt. Wird der Wiedereinstieg, wird der Neuanfang in der Grundschule oder in der weiterführenden Schule gut gelingen?
Haben Zeit und Umstände der Erholung ausgereicht? Bin ich gut vorbereitet? Geht alles glatt? Dieses fragende Gefühl der Anspannung mischt sich wohl bei vielen mit dem wehmütigen Rückblick auf die zu Ende gehende Urlaubszeit.
Aber auch die nicht vom Schulleben Betroffenen, Urlaubsrückkehrer wie Daheimgebliebene spüren den Herbstanfang und damit einen neuen Rhythmus der Natur und unserer Arbeitswelt. Der Alltag tritt wieder ein mit seinen Anforderungen in Arbeit, Familie und Beruf, aber auch mit seinen Herbstfesten und ersten Vorbereitungen auf ein zu Ende gehendes Jahr.
Ich wünsche uns allen, der Ortsverwaltung, den Vereinen und Gruppen, jedem Einzelnen und unserem ganzen Dorf einen zuversichtlichen und gelingenden Wiedereinstieg in die zweite Jahreshälfte.
Wie man an den Bildern sieht, hat die kommunale Arbeit in den Ferien keineswegs ganz geruht. Im Gegenteil: In der Schule wurden während der unterrichtsfreien Zeit die geplanten Arbeiten zügig vorangebracht. Zur Sicherheit der Schulkinder wurde der seither offene Arkadengang mit einer Glasfront versehen.
Im Bereich des Mehrzweckraumes wurde eine Ausgabe-Küche eingebaut und der Mensabereich für das geplante erweiterte Kernzeitbetreuungsangebot mit Schulmittagessen hergerichtet. Ebenfalls in den nächsten Tagen soll die marode Kletterbrücke auf dem Spielplatz bei der Schule durch eine neue Konstruktion ersetzt werden.
Haben Zeit und Umstände der Erholung ausgereicht? Bin ich gut vorbereitet? Geht alles glatt? Dieses fragende Gefühl der Anspannung mischt sich wohl bei vielen mit dem wehmütigen Rückblick auf die zu Ende gehende Urlaubszeit.
Aber auch die nicht vom Schulleben Betroffenen, Urlaubsrückkehrer wie Daheimgebliebene spüren den Herbstanfang und damit einen neuen Rhythmus der Natur und unserer Arbeitswelt. Der Alltag tritt wieder ein mit seinen Anforderungen in Arbeit, Familie und Beruf, aber auch mit seinen Herbstfesten und ersten Vorbereitungen auf ein zu Ende gehendes Jahr.
Ich wünsche uns allen, der Ortsverwaltung, den Vereinen und Gruppen, jedem Einzelnen und unserem ganzen Dorf einen zuversichtlichen und gelingenden Wiedereinstieg in die zweite Jahreshälfte.
Wie man an den Bildern sieht, hat die kommunale Arbeit in den Ferien keineswegs ganz geruht. Im Gegenteil: In der Schule wurden während der unterrichtsfreien Zeit die geplanten Arbeiten zügig vorangebracht. Zur Sicherheit der Schulkinder wurde der seither offene Arkadengang mit einer Glasfront versehen.
Im Bereich des Mehrzweckraumes wurde eine Ausgabe-Küche eingebaut und der Mensabereich für das geplante erweiterte Kernzeitbetreuungsangebot mit Schulmittagessen hergerichtet. Ebenfalls in den nächsten Tagen soll die marode Kletterbrücke auf dem Spielplatz bei der Schule durch eine neue Konstruktion ersetzt werden.
Auch auf unserem Friedhof konnten lange beratene und geplante Aufgaben in die Realität umgesetzt werden:
Mit Beginn der Ferienzeit wurde die auseinandergefallene Palisadenfront an der Südseite des Friedhofes durch eine solide Natursteinmauer ersetzt. Diese setzt in gleicher Weise die bereits im vergangenen Jahr erfolgreich sanierte Südwestecke bei der Aussegnungshalle fortIn der vergangenen Woche konnten vor dem Mauerstück im Innenbereich des Friedhofes die ersten vier Stelen zur pflegefreien Unterbringung von Urnen aufgestellt werden. Wenn auch die landschaftsgärtnerische Gestaltung des Zugangsbereichs noch fehlt, freuen wir uns, dass damit diese Bestattungsform zukünftig auch in Oberndorf möglich ist.
Mit Beginn der Ferienzeit wurde die auseinandergefallene Palisadenfront an der Südseite des Friedhofes durch eine solide Natursteinmauer ersetzt. Diese setzt in gleicher Weise die bereits im vergangenen Jahr erfolgreich sanierte Südwestecke bei der Aussegnungshalle fortIn der vergangenen Woche konnten vor dem Mauerstück im Innenbereich des Friedhofes die ersten vier Stelen zur pflegefreien Unterbringung von Urnen aufgestellt werden. Wenn auch die landschaftsgärtnerische Gestaltung des Zugangsbereichs noch fehlt, freuen wir uns, dass damit diese Bestattungsform zukünftig auch in Oberndorf möglich ist.
Auch im Gewerbegebiet Leimengrüble gab es auf Vorschlag der Ortsverwaltung eine rasche Entscheidung der Stadt und damit einen weiteren Schritt in Richtung neuer Oberndorfer Bauhof: Die Restfundamente auf dem dafür vorgesehenen Grundstück Ecke Bollstraße / Leimengrüble wurden abgeräumt und von dieser Seite steht dem Neubau nichts mehr im Wege.
Zu guter Letzt wurde auch noch das kleine Restgrundstück in der Dorfmitte beim Buswartehäuschen an der Wette eingefasst und für eine schöne Bepflanzung vorbereitet.
Zu guter Letzt wurde auch noch das kleine Restgrundstück in der Dorfmitte beim Buswartehäuschen an der Wette eingefasst und für eine schöne Bepflanzung vorbereitet.
Ein weiterer kleiner Blickfang im schönen Ensemble unserer Dorfmitte ist damit eröffnet. Bleibt zu hoffen dass er gelingt und vor mutwilliger Zerstörung und Verwüstung möglichst bewahrt bleibt.
Die großen kommunalen Aufgaben unseres Dorfes werden bald in neuen Händen liegen. In meiner letzten Ortschaftsratssitzung am 24. September wird die/der zukünftige Ortsvorsteherin/Ortsvorsteher gewählt und dem Gemeinderat zur Bestätigung der Wahl am 07. Oktober vorgeschlagen. Auch hierzu wünsche ich dem neuen Ortschaftsrat eine glückliche Hand.
Karl Schneck
(geschäftsführender Ortsvorsteher)
Die großen kommunalen Aufgaben unseres Dorfes werden bald in neuen Händen liegen. In meiner letzten Ortschaftsratssitzung am 24. September wird die/der zukünftige Ortsvorsteherin/Ortsvorsteher gewählt und dem Gemeinderat zur Bestätigung der Wahl am 07. Oktober vorgeschlagen. Auch hierzu wünsche ich dem neuen Ortschaftsrat eine glückliche Hand.
Karl Schneck
(geschäftsführender Ortsvorsteher)
11.09.2014 - Verwaltungsstelle Oberndorf
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