Museen, städtische (Information)

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Sumelocenna Römisches Stadtmuseum Rottenburg am Neckar
Das Sumelocenna-Museum wurde 1992 eröffnet; seine Hauptattraktion ist die 32 Meter lange Toilettenlage aus römischer Zeit. Das Museum zeigt weitere zahlreiche Ausstellungsstücke, die dem Besucher die Ära des Imperium Romanum in unseren Breiten näher bringen. Durch häufige Wechselausstellungen wird das Angebot jeweils aktuell ergänzt.
E-Mail:
museen@rottenburg.de
Telefon:
07472-165-371
Museumskasse
07472-165-351
Kulturamt
Telefax:
07472-165-392
Adresse:
Stadtgraben (Parkhaus Museum)
72108 Rottenburg am Neckar
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Lage:
im Stadtplan anzeigen
Verkehrsverbindungen:
Fahrplanauskunft
Öffnungszeiten:
Di. – Fr. 10:00 – 12:00 Uhr
14:00 – 16:30 Uhr
Sa. – So. 10:30 – 16:30 Uhr
Feiertags geöffnet wie So.
Geschlossen: 24., 25. und 31. Dezember, 1. Januar, Donnerstag vor Fastnacht bis Fastnachtsdienstag, Karfreitag

Sülchgau-Museum in der Zehntscheuer - "Vorderösterreich 1381 - 1806"
Im ersten Stock der Zehntscheuer wird die Geschichte der Stadt Rottenburg von der Gründung im 13. Jahrhundert bis zum Übergang an Württemberg im Jahr 1806 präsentiert: Etwa der Verkauf von Stadt und Umland an die Habsburger 1381, die Regierung der Gräfin Mechthild im 15. Jahrhundert oder Kunst und Architektur dieser Epoche – all dies wird in zahlreichen Texten, Exponaten und Bildern vorgestellt.
E-Mail:
museen@rottenburg.de
Telefon:
07472 / 165-351 (Kulturamt)
Telefax:
07472 / 165-392 (Kulturamt)
Adresse:
Sülchgau-Museum
Bahnhofstraße 16
72108 Rottenburg am Neckar
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Lage:
im Stadtplan anzeigen
Verkehrsverbindungen:
Fahrplanauskunft
Öffnungszeiten:
So. 15:00 – 17:00 Uhr
und nach Vereinbarung.
ACHTUNG: Derzeit nur sonntags von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Am 24. und 31. Dezember 2023 geschlossen.

Gedenkstätte Synagoge Baisingen
Die Juden hatten im Rottenburger Teilort Baisingen eine reiche, lang zurückreichende Geschichte. Bereits im Jahre 1596 haben sie sich hier niedergelassen. Ihre Blütezeit erlebte die jüdische Gemeinde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 1933 lebten noch 86 Juden in Baisingen. Über 60 Juden wurden 1941/42 in die Vernichtungslager im Osten deportiert.
Von dieser wechselvollen Geschichte zeugt die ehemalige Synagoge, erbaut 1784 und seit 1998 als Gedenkstätte mit Dauerausstellung zu besichtigen.
E-Mail:
museen@rottenburg.de
Telefon:
07472 / 165-351 (Kulturamt)
Telefax:
07472 / 165-392 (Kulturamt)
Adresse:
Gedenkstätte Synagoge Baisingen
Baisingen
Kaiserstraße 59a
72108 Rottenburg am Neckar
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Lage:
im Stadtplan anzeigen
Verkehrsverbindungen:
Fahrplanauskunft
Öffnungszeiten:
So. 14:00 – 16:00 Uhr
und nach Vereinbarung.
Geschlossen am 24. Dezember und am 31. Dezember 2023. Geöffnet am Sonntag, 7. Januar 2024
Internet:
Gedenkstätte Synagoge Baisingen



Zusätzliche Informationen und Dienste

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Dienstleistungen

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Eine Reihe elektronischer Antragsverfahren bietet die Stadtverwaltung Rottenburg über das Serviceportal Baden-Württemberg an.

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