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So könnte die Campusmensa auf dem Hohenberg aussehen
Ökologisches Bauen und flexible Raumgestaltung haben die Jury überzeugt. Sie hat beim Preisgericht für den Neubau der Mensa am vergangenen Freitag einstimmig einen Siegerentwurf bestimmt.
In einer Sitzung, die sich von 9 Uhr morgens bis 18 Uhr abends erstreckte, wählte das Fach- und Sachpreisgericht, bestehend aus Architekten und Vertretern der Stadt, den Siegerentwurf für die Campusmensa auf dem Rottenburger Hohenberg aus. Die Mensa soll der neu entstehenden Josef-Eberle-Schule, der Hohenbergschule sowie des Paul-Klee-Gymnasiums dienen.
Die Aufgabe war keine leichte: Entwickelt werden sollte ein Gebäude, das sich nahtlos in das Gelände zwischen den Schulen und Sportanlagen einfügt, die Bedürfnisse von drei Schulen erfüllt und zudem noch ökologische Aspekte berücksichtigt.
Die Entwürfe wurden nach städtebaulichen, architektonischen und funktionalen Kriterien sowie nach Aspekten der Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit beurteilt. Ein Anliegen war auch, dass das neue Mensagebäude als kommunikativer Mittelpunkt des Campus dient. Dabei sollte es nicht nur eine reine Essensausgabestätte sein, sondern auch ein Ort der Begegnung und des sozialen Austauschs.
Das Architekturbüro Fritsch + Tschaidse aus München konnte mit seinem Entwurf eines offenen und einladenden Pavillons die Jury einstimmig für sich gewinnen.
Der prämierte Entwurf zeichnet sich durch eine innovative Hybridbauweise aus, wobei ein hoher Anteil an Glasflächen für lichtdurchflutete Räume sorgen soll. Die geplante Mensa liegt unter anderem auf der Fläche des bestehenden DFB-Kleinspielfelds, was eine Versetzung desselben nötig machen würde. Mit einer Ausrichtung parallel zur Festwiese würde sie sich nahtlos in das Stadtbild einfügen.
Die Raumgestaltung im Inneren ist wohlüberlegt: Der Speisesaal liese sich je nach Bedarf flexibel gestalten und würde damit die Möglichkeit für verschiedenste Nutzungen, einschließlich Veranstaltungen im Bildungs- und Kulturbereich bieten.
Darüber hinaus soll die neue Mensa mit modernen ökologischen Systemen ausgestattet werden, die eine Wärmeversorgung durch das gegenüberliegende Blockkraftheizwerk sowie eine Dachbegrünung und eine Photovoltaikanlage beinhalten.
Der Siegerentwurf soll in der kommenden Sitzung des Gemeinderats vorgestellt werden.
Die Aufgabe war keine leichte: Entwickelt werden sollte ein Gebäude, das sich nahtlos in das Gelände zwischen den Schulen und Sportanlagen einfügt, die Bedürfnisse von drei Schulen erfüllt und zudem noch ökologische Aspekte berücksichtigt.
Die Entwürfe wurden nach städtebaulichen, architektonischen und funktionalen Kriterien sowie nach Aspekten der Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit beurteilt. Ein Anliegen war auch, dass das neue Mensagebäude als kommunikativer Mittelpunkt des Campus dient. Dabei sollte es nicht nur eine reine Essensausgabestätte sein, sondern auch ein Ort der Begegnung und des sozialen Austauschs.
Das Architekturbüro Fritsch + Tschaidse aus München konnte mit seinem Entwurf eines offenen und einladenden Pavillons die Jury einstimmig für sich gewinnen.
Der prämierte Entwurf zeichnet sich durch eine innovative Hybridbauweise aus, wobei ein hoher Anteil an Glasflächen für lichtdurchflutete Räume sorgen soll. Die geplante Mensa liegt unter anderem auf der Fläche des bestehenden DFB-Kleinspielfelds, was eine Versetzung desselben nötig machen würde. Mit einer Ausrichtung parallel zur Festwiese würde sie sich nahtlos in das Stadtbild einfügen.
Die Raumgestaltung im Inneren ist wohlüberlegt: Der Speisesaal liese sich je nach Bedarf flexibel gestalten und würde damit die Möglichkeit für verschiedenste Nutzungen, einschließlich Veranstaltungen im Bildungs- und Kulturbereich bieten.
Darüber hinaus soll die neue Mensa mit modernen ökologischen Systemen ausgestattet werden, die eine Wärmeversorgung durch das gegenüberliegende Blockkraftheizwerk sowie eine Dachbegrünung und eine Photovoltaikanlage beinhalten.
Der Siegerentwurf soll in der kommenden Sitzung des Gemeinderats vorgestellt werden.
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23.04.2024
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