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Strauchschnitt im Garten der Begegnung
Auch in der kalten Jahreszeit gibt es im Garten der Begegnung am Dätzweg zwischen Klausen-Friedhof und ehemaligem DHL-Gelände einiges zu tun. Die Hecken an den Rändern müssen ausgeputzt werden und ein Stück des verwilderten Teils soll noch kultiviert werden. Deshalb gibt es am Samstag, 3. Februar, ab 11 Uhr einen großen Arbeitseinsatz, bei dem viele Helferinnen und Helfer gebraucht werden.
Doris Deppe und Werner Krauß sind als Fachleute vor Ort und leiten die Aktion an. Gearbeitet wird mit Astscheren und kleinen Baumsägen. Wenn der Einsatz von Maschinen notwendig sein sollte, machen das ausgebildete Leute. Vor allem aber muss das Schnittgut eingesammelt und zum Häcksler getragen werden. Wenn genügend Leute da sind, kann auch noch ein weiteres kleines Projekt in Angriff genommen werden, nämlich der Bau einer „gezähmten“ Benjeshecke. Auf bzw. in die wird dann das Schnittgut geschichtet. Sie dient als Sichtschutz und Lebensraum für diverse Tiere.
Alle, die Lust haben, können helfen. Es sind keine Vorkenntnisse nötig, nur robuste Kleidung, Handschuhe (wer hat) und festes Schuhwerk. Werkzeug wird gestellt. Die Stadtverwaltung sorgt wie immer für ein Vesper und warme und kalte Getränke.
Sollte das Wetter ganz scheußlich sein, wird die Aktion verschoben. Im Zweifelsfall gibt es unter Telefon 0151 / 14568876 aktuelle Informationen.
Übrigens: Auch im Winter ist jeden Freitag ab 15 Uhr jemand im Garten vor Ort und leitet Interessierte an. Zum Beispiel wird am Bauwagen weiter gearbeitet und Wege müssen angelegt werden. Und am 23. März ist großer Begegnungsgarten-Saisonauftakt im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus.
Der Garten der Begegnung ist ein Kooperationsprojekt des städtischen Flüchtlingsbeauftragten mit der Hochschule für Forstwirtschaft, dem Diasporahaus Bietenhausen und der Lebenshilfe Tübingen. Das Projekt wird unterstützt durch das Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg.
Alle, die Lust haben, können helfen. Es sind keine Vorkenntnisse nötig, nur robuste Kleidung, Handschuhe (wer hat) und festes Schuhwerk. Werkzeug wird gestellt. Die Stadtverwaltung sorgt wie immer für ein Vesper und warme und kalte Getränke.
Sollte das Wetter ganz scheußlich sein, wird die Aktion verschoben. Im Zweifelsfall gibt es unter Telefon 0151 / 14568876 aktuelle Informationen.
Übrigens: Auch im Winter ist jeden Freitag ab 15 Uhr jemand im Garten vor Ort und leitet Interessierte an. Zum Beispiel wird am Bauwagen weiter gearbeitet und Wege müssen angelegt werden. Und am 23. März ist großer Begegnungsgarten-Saisonauftakt im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus.
Der Garten der Begegnung ist ein Kooperationsprojekt des städtischen Flüchtlingsbeauftragten mit der Hochschule für Forstwirtschaft, dem Diasporahaus Bietenhausen und der Lebenshilfe Tübingen. Das Projekt wird unterstützt durch das Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg.
22.01.2018 - Amt für Öffentlichkeitsarbeit und Bürgerengagement
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