Was spricht für das Gewerbegebiet Herdweg?

Am 21. Oktober 2018 geht es beim Bürgerentscheid um das geplante kernstadtnahe Gewerbegebiet Herdweg. Doch wie sollen sich Bürger*innen entscheiden, wenn sie womöglich das Gebiet überhaupt nicht kennen? Die Rottenburger Stadtverwaltung lädt deshalb am Nachmittag des 2. Oktober zum Spaziergang gemeinsam mit der Verwaltungsspitze ein. Vor Ort besteht Gelegenheit sich umfassend zu informieren und die Abmessungen für das Gewerbegebiet "Herdweg" anzuschauen. Auch die bereits diskutierte Alternative "Ähneshalde" wird zu Beginn in den Rundgang einbezogen.

Treffpunkt ist um 16.15 Uhr die Umspannstation Käfertäle an der Stadtausfahrt in Richtung Wendelsheim auf der linken Seite (von Rottenburg kommend). Von dort wird zunächst das Gebiet "Ähneshalde" angeschaut. Anschließend geht es um 17.15 Uhr an der Stadtausfahrt in Richtung Kiebingen, Einfahrt zum Anima-Gelände, weiter mit der Besichtigung des Gebietes Herdweg.

Aufgrund der begrenzten Parkmöglichkeiten bietet es sich an, ein Fahrrad zu benutzen. Alternativ stellt die Stadtverwaltung einen Bus zur Verfügung. Dieser startet um 16 Uhr auf dem Parkplatz hinter der Festhalle und bringt die Interessierten zunächst zum Treffpunkt "Ähneshalde". Nach dem dortigen Rundgang fährt der Bus zum Treffpunkt "Herdweg" und schließlich wieder zurück zum Parkplatz hinter der Festhalle.

Im Anschluss an den Informationsspaziergang findet um 19 Uhr in der Festhalle die Podiumsdiskussion zum Bürgerentscheid statt. Hierzu laden das Aktionsbündnis Rottenburg/Kiebingen und die Stadt Rottenburg gemeinsam ein. Die Teilnehmer benannt vom Aktionsbündnis sind Dietmar Lipkow (Aktionsbündnis Rottenburg/Kiebingen), Michael Lucke (Erster Bürgermeister a.D.) und Prof. Stefan Ruge (Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg). Die Teilnehmer*innen benannt von der Stadt Rottenburg am Neckar sind Dr. Jens Jasper (Industrie- und Handelskammer Reutlingen), Stephan Neher (Oberbürgermeister) und Beate Schulz (Auren KG). Die Podiumsdiskussion wird moderiert von Dr. Verena Wodtke-Werner.
20.09.2018 - Stadtverwaltung Rottenburg am Neckar


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