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Wilfried Ensinger
Unternehmer Wilfried Ensinger (19. Mai 1936 - 23. Mai 2023) wurde 2021 zum Ehrenbürger der Stadt Rottenburg ernannt.
Der erfolgreiche Unternehmer hat sich ebenso vielfältig wie großzügig als Mäzen in die Stadtgesellschaft seiner Wahl-Heimatstadt Rottenburg am Neckar eingebracht. Zum Beispiel bedachte er großzügig die Domsingschule, die Stadtkapelle, die Hochschule für Kirchenmusik, den Förderverein Hohenberghalle und den Turnverein Rottenburg mit Spenden.
Gesellschaftlich und sozial sehr aktiv, rief er im Jahre 1997 die Wilfried-Ensinger-Stiftung ins Leben, die in bedeutendem Umfang die Internationalen Festtage geistlicher Chormusik förderte. Der Mentor stellte dabei nicht nur Stiftungsmittel zur Verfügung, sondern engagierte sich mit persönlichem Idealismus.
Weitere Auszeichnungen
2016 verlieh die Stadt Rottenburg Wilfried Ensinger die Ehrenmedaille in Gold. Im Jahre 2005 erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande sowie 2013 gemeinsam mit seiner (2017 verstorbenen) Ehefrau Martha Ensinger den Päpstlichen Silvesterorden. Das Universitätsklinikum Tübingen zeichnete ihn 2020 mit der Leonhart-Fuchs-Medaille für die finanzielle Unterstützung zur Erforschung seltener Erkrankungen aus.
Der erfolgreiche Unternehmer hat sich ebenso vielfältig wie großzügig als Mäzen in die Stadtgesellschaft seiner Wahl-Heimatstadt Rottenburg am Neckar eingebracht. Zum Beispiel bedachte er großzügig die Domsingschule, die Stadtkapelle, die Hochschule für Kirchenmusik, den Förderverein Hohenberghalle und den Turnverein Rottenburg mit Spenden.
Gesellschaftlich und sozial sehr aktiv, rief er im Jahre 1997 die Wilfried-Ensinger-Stiftung ins Leben, die in bedeutendem Umfang die Internationalen Festtage geistlicher Chormusik förderte. Der Mentor stellte dabei nicht nur Stiftungsmittel zur Verfügung, sondern engagierte sich mit persönlichem Idealismus.
Weitere Auszeichnungen
2016 verlieh die Stadt Rottenburg Wilfried Ensinger die Ehrenmedaille in Gold. Im Jahre 2005 erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande sowie 2013 gemeinsam mit seiner (2017 verstorbenen) Ehefrau Martha Ensinger den Päpstlichen Silvesterorden. Das Universitätsklinikum Tübingen zeichnete ihn 2020 mit der Leonhart-Fuchs-Medaille für die finanzielle Unterstützung zur Erforschung seltener Erkrankungen aus.